Wörlitzer Park

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Der Wörlitzer Park

1758 übernahm der 18jährige Prinz Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau die Regentschaft in seinem kleinen Fürstentum an Elbe und Mulde. Fünf Jahre später unternahm er gemeinsam mit seinem Freund und Berater Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff seine erste Bildungsreise nach England. 1765/66 folgte eine »Grand Tour« nach Italien, Frankreich und Großbritannien, bei welcher beide entscheidende künstlerische Anregungen erhielten.

Infolge seiner im Ausland gemachten Erfahrungen, begann der Fürst bereits im Jahr 1765 sein Land durch gezielte Landschaftsgestaltungen aufzuwerten. Ausgangs- und Höhepunkt wurden die Wörlitzer Anlagen als erster Landschaftsgarten Kontinentaleuropas. 1769–1773 entstand mit dem Landhaus Wörlitz der erste klassizistische Bau Deutschlands. Mit dem 1773–1813 errichteten Gotischen Haus nahm die Neugotik ihren Ausgangspunkt.

In einem Zeitraum von über vierzig Jahren wurden weitere Landschaftsgärten in und um Dessau angelegt und optisch und gestalterisch miteinander vernetzt. Zu diesen zählen das ab 1780 entstandene Georgium, das Luisium und der »Waldpark« auf dem Sieglitzer Berg. Den Abschluss bildete der ab 1805 gestaltete Kühnauer Park.
Auch die älteren Anlagen in Oranienbaum und Mosigkau wurden bewusst in das Gesamtkonzept miteinbezogen, so dass die Landschaft zu einer architektonischen Enzyklopädie von der Antike bis zu Neuzeit wurde. Zahlreiche Alleen, Deichwege und Sichtachsen, häufig mit Kleinarchitekturen und Plastiken aufgewertet, verbinden die Einzelgärten. Dies führte zum Entstehen einer, im europäischen Maßstab einzigartigen geschlossenen Gartenlandschaft, die bereits von den Zeitgenossen den Namen »Gartenreich« erhielt.

Eine schon im 19. Jahrhundert einsetzende und etwa ab 1925 von wissenschaftlichen Erkenntnissen geleitete Pflege und Betreuung der Gartenanlagen und Schlösser bewahrte bis heute die Authentizität des Gartenreiches in seinen vielen Facetten. Seine Unterschutzstellung im Rahmen der Anerkennung als UNESCO-Welterbe garantiert ein Fortbestehen des Gartenreiches.

Der Wörlitzer Park ist Tag und Nacht geöffnet und hat zu jeder Jahreszeit seinen besonderen Reitz. Bitte beachten Sie, das die Fähren nur von April bis Oktober in Betrieb sind.

ÖFFENTLICHE PARKFÜHRUNGEN
April bis Oktober täglich 13:00 Uhr

Treffpunkt: ist vor dem Küchengebäude (Schlossseite).

Tickets erhalten Sie in der Gartenreich-Information oder online.

Mehr erfahren Sie unter: www.gartenreich.com

Das Wörlitzer Schloss

Inmitten des Schlossgartens befindet sich eines der berühmtesten Bauwerke der deutschen Baugeschichte. Das Schloss wurde für Leopold III. Friedrich Franz, Fürst und seit 1807 Herzog, von Anhalt-Dessau (1740–1817) nach Entwürfen von Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff (1736–1800) errichtet. Von 1769 bis 1773 entstand der Sommersitz nach dem Vorbild englischer Landhäuser. Als »Musterhaus« für den neuen Stil gedacht, war es von Anfang an öffentlich zu besichtigen. Aber warum erstaunte dieses Schloss die Zeitgenossen so sehr, dass es in ganz Berlin keinen anderen Gesprächsstoff mehr gab?

Schon vor 200 Jahren war dieses neuartige Haus nicht nur sehenswert, sondern überzeugte zudem durch seine Moderne und Funktionalität. Das schlichte Schloss, das eher wie eine Fabrikantenvilla anmutet, war damals derart revolutionär, dass es heute noch in jedem Band über deutsche Baugeschichte abgebildet ist. Es handelt sich um das Erstlingsbauwerk des deutschen Klassizismus.

Seine reiche Innenausstattung, die fast vollständig erhalten ist, spiegelt die Geisteshaltung, die Reisen und die Interessen seines Bauherren programmatisch wider. Hier finden sich antike Plastiken, italienische und niederländische Gemälde (u. a. Rubens) und englische Keramiken der berühmten Manufaktur von Josiah Wedgwood. Erdmannsdorff ließ zahlreiche Räume mit feinen Wandmalereien und Stuckaturen verzieren. Gestützt hatte er sich dabei auf die gerade bekannt gewordenen Ergebnisse der Ausgrabungen in den antiken Städten Pompeji und Herculaneum. Gemeinsam mit dem Fürsten hatte er sie während der Grand Tour besichtigt. Der hoch entwickelte Geschmack des Fürsten spiegelt sich zudem in den speziell für das Haus entworfenen Möbeln wider. Auch ein Ensemble aus der berühmten Möbelwerkstatt von Abraham und David Roentgen zählt dazu.

ÖFFNUNGSZEITEN

Schloss Wörlitz: 18. März bis 31. Oktober 2023 Di-So, Feiertage 10–17 Uhr

01. Mai bis 30. September 2023 Di–So, Feiertage 10–18 Uhr, Fr & Sa bis 18 Uhr geöffnet

Führungen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Voranmeldung zu gesonderten Konditionen möglich.

Historischer Hintergrund

Der »Stein« wurde von 1788 bis 1794 im Auftrage des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau errichtet. Die Insel mit ihren Grotten und Gängen, dem künstlichen Vulkan und der Villa Hamilton sind die gebauten Erinnerungen des Fürsten Franz an seine Italienreise. Er wollte den Besuchern eine Vorstellung von der neapolitanischen Topographie, der dort vorherrschenden Vegetation, der Gestalt eines Vulkans, eines antiken Theaters und mit der Villa Hamilton von zeitgenössischer italienischer Architektur vermitteln.

Die Villa Hamilton

Die Villa wurde am Fuße des Vulkans erbaut. Sie entstand als ein Freundschaftsmonument für den britischen Diplomaten, Antikensammler und Geologen Sir William Hamilton und zählt gewiss zu den reizvollsten klassizistischen Bauwerken in Deutschland. Das Bauwerk und seine drei frühklassizistischen Räume sind ein Meisterwerk des Architekten Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff.

Mit dem Kaminzimmer ist der am reichsten dekorierte und schönste Raum des Hauses ebenfalls seit 2005 wieder zu besichtigen. Neben den reichen Decken- und Wandgestaltungen wurde auch die gesamte historische Ausstattung restauriert; die verloren gegangenen Objekte sind durch vergleichbare ersetzt. Der Besucher kann die Gouachen von Charles-Louis Clérisseau, die Alabaster- und Fluoritgefäße und ebenso die Reliefs von Josiah Wedgwood in ihrem ursprünglichen Zusammenhang erleben.

Ein besonders bemerkenswertes Restaurierungsergebnis ist das wieder gewonnene Grafikkabinett der Villa Hamilton, das sogenannte Grüne Kabinett. Neben der komplizierten Rekonstruktion der ursprünglichen Wandmalerei sind es die über 80 restaurierten oder faksimilierten Kupferstiche, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen. Nur einige wenige Blätter konnten bisher noch nicht wieder gefunden werden.

Tempel des Tages und der Nacht

Der vom Zeitgenossen des Fürsten Franz August von Rode verfasste Gartenführer aus dem Jahr 1814 beschreibt das „magische Licht” in einem „Cabinet von befremdender Auszierung. Fußboden und Wände schwarz…, in der Mitte eine blendendweiße Bildsäule auf schwarzem Fußgestelle: Das Gewölbe, gleich dem nächtlichen Himmel, durch Mond und Sterne erleuchtet. Es ist das Cabinet der Nacht.” Auch dieser oft als Tempel der Nacht bezeichnete Raum konnte restauriert werden.

Restauriert wurde auch der Tempel des Tages, ein vom Fürsten unvollendet belassener Raum auf der Vulkaninsel, der nun seinen Fußboden und seine Fenster zurückerhalten hat. Fertig gestellt wurde auch die Pergola, an der historische Weinsorten in den nächsten Wochen ihre ersten Ranken empor schicken werden.

Was nach der Wiedereröffnung geschah?

Mit der Wiedereröffnung des »Stein« waren wesentliche, vor allem die statische Sicherung des Bauwerks betreffende Arbeiten, abgeschlossen. Für das vollständige Erlebnis der Felseninsel wurde in den letzten Jahren die Restaurierung der außergewöhnlichen Ausstattung weiter vorangetrieben werden. 2009 konnten der Tempel des Tages, der Tempel der Nacht, und das Grüne Kabinett der Öffentlichkeit präsentiert werden.

ÖFFNUNGSZEITEN

Insel Stein:
18. März bis 31. Oktober 2023
Di–So, Feiertage 10–17 Uhr

01. Mai bis 30. September 2023
Fr und Sa 10–18 Uhr

Führungen außerhalb der Öffnungszeiten sind nach Voranmeldung zu gesonderten Konditionen möglich.

Mehr erfahren Sie hier

 

Das Gotisches Haus

Das Gotische Haus stellt genau wie das Schloss Wörlitz zu seiner Entstehungszeit ein architektonisches Novum dar. Nicht nur der deutsche Klassizismus, sondern auch die Neugotik hat in Wörlitz ihren Ausgangspunkt. Das Haus birgt eine einmalige Sammlung mit herausragenden Glasgemälden vom ausgehenden 15. bis zum 17. Jahrhundert und besticht durch eine beeindruckende neugotische Ausstattung. Zu Lebzeiten des Fürsten Franz diente es ihm auch als Refugium.

Mit der Errichtung des Gotischen Hauses wurde 1773 – kurz vor der Vollendung des klassizistischen Schlosses – begonnen. Auch hier lieferte Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff die Entwürfe. Im Gegensatz zum Schloss ist das Gotische Haus aber über vier Jahrzehnte lang mehrfach erweitert worden. Heute gehört es zu den ältesten weitgehend original erhaltenen Architekturen der Neugotik in Europa. Für das Haus waren Einflüsse aus Venedig, genau gesagt die im 15. Jahrhundert gebaute Kirche Madonna dell’Orto, und England, wie der neugotische Landsitz Strawberry Hill des Schriftstellers und Politikers Horace Walpole, prägend.

Anfangs war das Gotische Haus als Wohnung für den Hofgärtner Schoch vorgesehen. Ab 1785 wurde es zunehmend für die Wohnzwecke des Fürsten und späteren Herzogs Franz, insbesondere aber für seine verschiedenen Kunstsammlungen ausgebaut. Die Vergrößerungen und Umbauten, die in einem Zeitraum von 40 Jahren durchgeführt wurden, werden in der reizvollen Vielgestaltigkeit sowie den Unregelmäßigkeiten im Äußeren und Inneren des Gebäudes sichtbar.

In dieses außergewöhnliche Bauwerk konnte sich der Bauherr – im Gegensatz zum öffentlich zugänglichen Schloss – zurückziehen, um »in der Mitte seiner ruhmvollen Vorfahren mit der Vorwelt sich selbst zu leben«, wie der Hofbeamte August von Rode in seiner Beschreibung von 1818 festhält. Es diente ihm als privates Domizil, in dem er seine ganz persönliche Sammelleidenschaft auslebte. Drei Räume waren ihm und Luise Schoch (1769–1813), der Tochter des Gärtners, sowie den drei gemeinsamen Kindern vorbehalten.

ÖFFNUNGSZEITEN

Gotisches Haus: 18. März bis 30. April 2023 Sa, So, Feiertage 10–17 Uhr

01. Mai bis 30. September 2023 Di–Do, So, Feiertage 10–17 Uhr, Fr & Sa 10 – 18 Uhr

Oktober 2023 Sa, So, Feiertage 11–17 Uhr

Das ganze Land ein Garten
Neue mobile Dauerausstellung im Haus der Fürstin

Die erste Ausstellung im neu eröffneten Haus der Fürstin thematisiert das Gartenreich im 18. Jahrhundert und damit die Lebenswelt des Fürstenpaares Franz und Louise von Anhalt-Dessau.

Neben Fürst Franz stellt sie die wichtigsten Persönlichkeiten aus seinem Umkreis sowie wertvolle Errungenschaften vor, die das Bild des Fürsten und seines Fürstentums bis heute prägen. Dies gilt für die aufklärerischen Reformen des Fürsten, aber auch für die neuen Baustile des Klassizismus und der Neugotik. Im Gartenreich werden sie durch das Wörlitzer Schloss und das Gotische Haus repräsentiert. Die Schlösser Mosigkau und Oranienbaum wie auch die einstige Residenzstadt Dessau erhalten jeweils einen eigenen Raum, in dem ihre Bedeutung für das Werk des Fürsten Franz deutlich wird.

Natürlich spielt auch die Fürstin Louise Henriette, die im Haus der Fürstin viele Jahre gelebt hat, eine wichtige Rolle. Der Raum „Innenansichten“ ist den Tagebüchern der Prinzessin und ihrer Korrespondenz mit ihren Wegbegleiterinnen gewidmet, ein anderer Raum dem Luisium als ihrem Rückzugsort. Über den sehenswerten Galeriesaal mit den bauzeitlichen Bücherschränken werden die Besucherinnen und Besucher zurück zum Eingang geleitet. Zweisprachige Hörführungen, die sich gleichermaßen an Erwachsene wie Kinder richten, und ein ebenfalls zweisprachiges Begleitheft bieten alle nötigen Informationen zu den Exponaten.

ÖFFNUNGSZEITEN

Haus der Fürstin:

Mai bis September:
Di-Do, So. Feiertag 10-17 Uhr
Fr-Sa 10-18 Uhr
18. März – 30. April:
Di-So 10-17 Uhr
Oktober:
Di-So 10-17 Uhr
Wintersaison: Di-So 11-16 Uhr
Montags Ruhetag (außer an Feiertagen)

Individuelle Besichtigung mit Begleitheft: 3 €, ermäßigt 2 €

Der Venustempel

Der heutige Venustempel, von 1794 bis 1797 errichtet, ersetzte einen hölzernen Vorgängerbau von 1774. Es handelt sich um einen dorischen Monopteros, in dessen Zentrum ein Abguss der Venus Medici steht. Farbige Glasscheiben in ihrem Postament beleuchten die unter dem Tempel liegende Grotte, die dem Vulcanus, nach der römischen Sage der Gatte der Venus, gewidmet war.

Das Pantheon

Nach dem Vorbild des Pantheon in Rom um 1795 nach Plänen von Erdmannsdorff errichtet, steht es auf der Flussseite des Hochwasserwalls. Zum Untergeschoss führt ein den Wall unterquerender Grottengang. Es birgt eine Kanope, die als Symbol des Elbflusses (miss-)verstanden wurde, Reliefs des Anubis, der Osiris und des Harpokrates sowie eine Statue der Isis. Sie wurden von Friedrich Wilhelm Eugen Döll geschaffen und gehören zu den frühesten nach altägyptischen Vorlagen geschaffenen Kunstwerken in Deutschland. Im vom Wall aus zugänglichem Erdgeschoss sind eigens für dieses Gebäude in Italien gekaufte antike Statuen des Apollon und der neun Musen aufgestellt. Im Obergeschoss waren früher große Teile der Antikensammlung des Fürsten untergebracht. Bei schönem Wetter ist ein Blick durch die Glastür möglich.

Der Floratempel

Der Floratempel wurde 1797/98 von Erdmannsdorff nach dem Vorbild von Chambers Casinobau in Wilson errichtet, der wiederum auf den Clitumnustempel bei Spoleto zurückgeht. Er diente zur Zeit des Fürsten Franz als Musikpavillon, gut geeignet zum Musizieren im Quartett. Der Göttin der Blumen und der Jugend zu Ehren, wurde dieser Bereich von jeher mit Blumen geschmückt, was im frühen Landschaftsgarten nicht üblich war. Vor dem Tempel sind sogar die „hochverehrten Werkzeuge der Fruchtbarkeit mit Blumen in den grünen Rasen gemalt“.

Das Obergeschoss wurde im Inneren von Johann Fischer aus Berlin mit Genien, Floramotiven und Blumendarstellungen in Wedgwoodgefäßen ausgemalt. Eine Florastatue bildet den plastischen Schmuck.

Besichtigungen für Gruppen sind nach Anmeldung möglich.

Floratempel

Gondelfahrten

Gleiten Sie auf einer Gondel über den See und die Kanäle des Wörlitzer Parks und tauchen Sie ein in die einzigartige Stimmung dieses Ortes…

Auf einer Gondel über den Wörlitzer See oder den Wolfskanal zu fahren, ist ein Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten. Entdecken Sie neue und unbekannte Perspektiven und lassen Sie sich von der Stille, die Sie umgeben wird, gefangen nehmen.

Eine Gondelrundfahrt beginnt an der Gondelstation in der Nähe des Schlosses und dauert ca. 45 Minuten. Die Route führt über den Wörlitzer See zum kleinen Walloch, durch den Wolfskanal, vorbei am Gotischen Haus und zurück zur Gondelstation.

Fahrzeiten

April und Oktober täglich von 11 Uhr bis 15 Uhr zur vollen Stunde, Mai bis September täglich von 10 bis 17 Uhr, Oktober 11 Uhr bis 15 Uhr zur vollen Stunde

Bei Seekonzerten oder Sonderveranstaltungen schließt die Gondelstation früher. Bei Starkwind oder anderen Schlechtwetter-Bedingungen oder Gewitter können zur Sicherheit der Besucher*innen keine Gondelfahrten stattfinden. Ihre hier vorgenommene Reservierung ist daher insofern unverbindlich. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig. Wir bitten Sie hierfür um Verständnis.

Fahrpreise

12,00 € pro Person Kinder & Schüler*innen: 3,00 € ermäßigt: 10,00 € (Ermäßigt sind: Gruppen ab 15 Personen, Studierende bis 25 Jahre, Azubis, Arbeitslose, Schwerbehinderte (Begleitperson frei), Inhaber*innen von Ehrenamtskarten der Stadt Dessau-Roßlau & der Stadt Oranienbaum)

Unser Tipp für Sie!

Die Grand Tour durch das Gartenreich

Buchbar vom 16.03. bis 30.10.2024
Anreise an Sonntag – Donnerstag

3 x Übernachtung im Doppelzimmer
Stein-Wohlfühlpaket (reichhaltiges Frühstücksbuffet – sonntags mit Sekt, frische Äpfel auf dem Zimmer, kuschliger Bademantel)
3 x Halbpension zum Verwöhnen: 4-Gang Menü mit drei Hauptgerichten zur Wahl
1 x Parkführung in den Wörlitzer Anlagen
1 x Besichtigung des Schlosses in Wörlitz mit Aufstieg zum Belvedere
1 x Besichtigung der Insel „Stein“ und der Villa Hamilton
1 x Reiseführer (Büchlein) durch das Gartenreich pro Zimmer
1 x Picknickkorb mit Gartenreich-Brotzeit, eine Flasche Saale-Unstrut- Wein, eine Picknickdecke (leihweise) pro Zimmer
Benutzung der Römischen Badelandschaft und des ganzjährig beheizten Außenpools

Preis pro Person im Doppelzimmer
Anreise Sonntag bis Donnerstag
396,00 € Standard
441,00 € Komfort
471,00 € Suite

19,00 € Einzelzimmerzuschlag pro Nacht