Seinerzeit ist das Gebäude 10,30 Meter breit und neun Meter lang. Es ist massiv gebaut und mit Schiefer eingedeckt. Im Innern befanden sich zwei Kellergewölbe für Vorräte. Im Erdgeschoss war Platz für zwei Gaststuben, eine kleine Küche und einen kleinen Raum, der später – durch den Umbau der Küche – als Speisekammer diente. In der oberen Etage befand sich ein größerer Gesellschaftsraum für knapp 50 Personen. Eine Verbindungstür führte zur zweistöckigen Holz-Veranda, die Robert Halle, der in der Nachbarschaft wohnte, gebaut hatte. Außerdem gab es ein Fremdenzimmer und ein Privatzimmer/Schlafzimmer zum Hof. Eine einfache Brettertür bildete den Zugang zum Hof, auf dem es einen offenen Brunnen mit einer Pumpe – erst aus Holz, später aus Eisen – gab. Im Garten spendeten vier Bäume Schatten. Drei Linden und eine Kastanie waren im Quadrat angepflanzt. Unter dem Blätterdach standen schon 1915 Tische und Stühle.